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MARC-ANDRÉ HAMELIN KRITIKEN (AUSWAHL)  
„Warum müssen Armeen von Pianisten uns immer mit derselben Handvoll von Konzerten beglücken, als gebe es in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nur Tschaikowsky, Brahms und Rachmaninow? Dabei waren beide jetzt vom kanadischen "Megavirtuosen" Marc-André Hamelin beängstigend perfekt wieder belebten Klavierkonzerte des aus Posen stammenden Xaver Scharwenka und der St. Petersburger Klavierikone Anton Rubinstein noch bis weit ins 20. Jahrhundert hinein absolute Publikumsrenner, und man fragt sich, warum diese wunderbaren, musikalisch hochwertigen und brillant funkelnden Meisterwerke so spurlos verschwinden konnten, während Ähnliches sich nach wie vor großer Beliebtheit erfreut. Allein Hamelin hat hier zuletzt die Konzerte von Henselt, Alkan, Marx, Korngold und Busoni in Referenz-Qualität eingespielt, und er versteht es auch diesmal die beiden teilweise teuflisch schwierigen Soloparts mit einer derartigen Souveränität, Lockerheit und Spielfreude aus dem Ärmel zu schütteln, als hätte er sie schon tausendmal gespielt. Erneut bestätigt er die These vom wahren Virtuosen, der umso sicherer, fließender, brillanter spielt, je schwieriger es wird. Dieser Hamelin ist zum einen ein Furcht erregender Tastendämon in der Maske des Biedermanns, zum anderen aber ein Relikt aus dem 19. Jahrhundert, ein echtes Medium, das wie kaum ein anderer die Seelen-Verbindung herstellen kann zu manch großem vergessenen Genie.“ (Attila Csampai, Bayern 4 Klassik, Januar 2006)
„Marc-André Hamelin ist ein pianistisches Wunder. Er besitzt Fähigkeiten, in denen sich mühelose Technik mit analytischer Intellektualität paaren. “(Reinhard Schulz, Süddeutsche Zeitung, Mai 2006)
„Er beglückte mit perfekt fließenden Dynamik-Übergängen ebenso wie echter Handakrobatik und einem hochvirtuosen, lustvoll abgebrannten Feuerwerk.“ tz Rose (Michael Brommer, tz München, Mai 2006)
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„Warum müssen Armeen von Pianisten uns immer mit derselben Handvoll von Konzerten beglücken, als gebe es in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nur Tschaikowsky, Brahms und Rachmaninow? Dabei waren beide jetzt vom kanadischen "Megavirtuosen" Marc-André Hamelin beängstigend perfekt wieder belebten Klavierkonzerte des aus Posen stammenden Xaver Scharwenka und der St. Petersburger Klavierikone Anton Rubinstein noch bis weit ins 20. Jahrhundert hinein absolute Publikumsrenner, und man fragt sich, warum diese wunderbaren, musikalisch hochwertigen und brillant funkelnden Meisterwerke so spurlos verschwinden konnten, während Ähnliches sich nach wie vor großer Beliebtheit erfreut. Allein Hamelin hat hier zuletzt die Konzerte von Henselt, Alkan, Marx, Korngold und Busoni in Referenz-Qualität eingespielt, und er versteht es auch diesmal die beiden teilweise teuflisch schwierigen Soloparts mit einer derartigen Souveränität, Lockerheit und Spielfreude aus dem Ärmel zu schütteln, als hätte er sie schon tausendmal gespielt. Erneut bestätigt er die These vom wahren Virtuosen, der umso sicherer, fließender, brillanter spielt, je schwieriger es wird. Dieser Hamelin ist zum einen ein Furcht erregender Tastendämon in der Maske des Biedermanns, zum anderen aber ein Relikt aus dem 19. Jahrhundert, ein echtes Medium, das wie kaum ein anderer die Seelen-Verbindung herstellen kann zu manch großem vergessenen Genie.“ (Attila Csampai, Bayern 4 Klassik, Januar 2006)
„Marc-André Hamelin ist ein pianistisches Wunder. Er besitzt Fähigkeiten, in denen sich mühelose Technik mit analytischer Intellektualität paaren. “(Reinhard Schulz, Süddeutsche Zeitung, Mai 2006)
„Er beglückte mit perfekt fließenden Dynamik-Übergängen ebenso wie echter Handakrobatik und einem hochvirtuosen, lustvoll abgebrannten Feuerwerk.“ tz Rose (Michael Brommer, tz München, Mai 2006)
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„Marc-André Hamelin ist ein pianistisches Wunder. Er besitzt Fähigkeiten, in denen sich mühelose Technik mit analytischer Intellektualität paaren. “(Reinhard Schulz, Süddeutsche Zeitung, Mai 2006)
„Er beglückte mit perfekt fließenden Dynamik- Übergängen ebenso wie echter Handakrobatik und einem hochvirtuosen, lustvoll abgebrannten Feuerwerk.“ tz Rose (Michael Brommer, tz München, Mai 2006)
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